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Das macht die Zielgruppe der aktiven Sportler:innen für deine Marke so wertvoll

Der Sport ist die liebste Freizeitbeschäftigung der knapp 80 Millionen Deutschen. Knapp 36 Millionen zählen laut neuesten Erhebungen zu den aktiven Sportler:innen. Ein weiterer spannender Insight: 28 Prozent der Deutschen sind zudem Mitglied in einem Sportverein. Wir zeigen dir, weshalb diese Zielgruppe für dich als Marketeer so attraktiv und wertvoll ist. 

Hohe Kaufbereitschaft und nötige Kaufkraft

Ein Blick auf das durchschnittliche Netto-Haushaltseinkommen zeigt, dass die Zielgruppe der aktiven Sportler:innen die nötige Kaufkraft mitbringt. Denn mit rund 3.590 Euro liegt dieses knapp 360 Euro über dem deutschen Durchschnitt. Dementsprechend groß ist in dieser Zielgruppe auch der Spielraum für Konsum. Und: 35 Prozent der aktiven Sportler:innen besitzen sogar einen Konsumspielraum von über 500 Euro monatlich.

Doch fließt dieses Mehr am Ende des Monats auf dem Konto auch wieder zurück in die Wirtschaft? Konsumieren die aktiven Sportler:innen am Ende des Tages auch mehr? Um einen Einblick in das Kauf- und Konsumverhalten der aktiven Sportler:innen zu bekommen, haben wir uns einige Branchen etwas genauer angeschaut und den deutschen Durchschnitt mit dem der aktiven Sportler:innen verglichen. 

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Bei allen betrachteten Branchen zeigt sich, dass die aktiven Sportler:innen im Schnitt deutlich empfänglicher für Konsum- und Luxusgüter sind.  Damit steht für uns fest: Diese Zielgruppe ist nicht nur kaufkräftiger als der deutsche Durchschnitt, sondern auch kauffreudiger. 

Maximale Reichweite in der Zielgruppe über Online-Medien

Auch das Alter der aktiven Sportler:innen sollte bei der Betrachtung dieser Zielgruppe nicht außer Acht gelassen werden. Es fällt auf: Die Zielgruppe ist jung! 59 Prozent der Gesamtheit sind unter 40 Jahre alt und damit bestens online zu erreichen. Das bestätigen auch die Zahlen, denn laut best for planning sind 99 Prozent der Zielgruppe im Internet unterwegs und 96 Prozent von Ihnen sind im Besitzt eines Smartphones. Kein Wunder also, dass der Anteil der Second-Screen-Nutzer:innen (Personen, die während der Nutzung von TV- oder Videodiensten auch das Smartphone nutzen) entsprechend hoch ist.

 

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