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Auch ohne Cookies treffsicher Sportdeutschland erreichen

Wer die aktiven Sportler:innen und Fans mit Werbekampagnen erreichen möchte, greift oft auf die Reichweite der großen Plattformen zurück. Mit Contextual Targeting und First Party Data bieten sich allerdings echte Alternativen.

Contextual Targeting für hochwertige und markensichere Platzierungen

Eine Möglichkeit, ohne Cookies die eigene Zielgruppe zu erreichen, bietet das Schalten von gezielten Anzeigen im richtigen Online-Medien-Umfeld. Der grundlegende Gedanke hierbei ist, dass ein User, der sich in einem bestimmten redaktionellen oder funktionalen Umfeld auf einer Plattform bewegt, auch zu diesem Inhalt passt.

Ein Beispiel: Angenommen, ein Unternehmen bringt einen neuen Fußballschuh auf den Markt. Dann sieht die Zielgruppe vereinfacht wie folgt aus: Fußballer:innen im Alter zwischen 16 und 35 Jahren. Nahezu alle Fußballer:innen interessieren sich für die Berichterstattung rund um ihre Liga und ihren Verein. Um mit einer Werbeanzeige eine möglichst große Anzahl an aktiven Fußballer:innen anzusprechen, eignet sich folglich Werbung auf einem Online-Medium, welches über den Fußball berichtet und diese Inhalte anbietet. So werden die Streuverluste gering gehalten, obwohl keine direkten Daten von dem User bekannt sind.

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First Party Data sind das neue Gold

Ganz anders sieht die Situation dagegen aus, wenn die Daten in eigener Hand liegen. Um weiterhin zielgruppenspezifisch targeten zu können, sind First Party Data das neue Gold. Per Login und Registrierung klar definierte Nutzer:innen, die mit dem Nutzen ihrer Daten einverstanden sind, bieten die besten Möglichkeiten, die gewünschte Zielgruppe mit einer Kampagne genau zu treffen. So können beispielsweise Apps relevante Daten des Users erheben, die später bei der Ausspielung der Werbebotschaft genutzt werden können.

Auch hier eignet sich das Beispiel des Unternehmens, welches einen neuen Fußballschuh auf den Markt bringt. In diesem Fall ist das Schalten von Werbung in einer App, die sich um aktive Fußballer:innen dreht, sinnvoll. So beispielsweise eine Teamorganisations-App, welche Daten zur Sportart, Geschlecht und Alter beinhaltet, und neben den aktiven Sportler:innen auch die Trainer:innen und Funktionäre eines Vereins erreicht.

 

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